Durch Aufbau von Humus kann die CO2-Konzentration in der Atmosphäre reduziert werden.

Das Netzwerk Biodiversität der Nordkirche und das Projekt Mut wächst-Klimabewusstsein erden möchte darauf aufmerksam machen und Sie motivieren, in Ihren Gärten selbst Humus aufzubauen und aktiv dem Klimawandel entgegen zu treten. Erhalt von Humus ist Bewahrung der Schöpfung.

Natürliche Kreisläufe sind für nachhaltiges und Ressourcen-schonendes Gärtnern unabdingbar.

Welche Maßnahmen zum Humusaufbau kann ich bei mir im Garten durchführen?
Eigenen Kompost herstellen und das liebevoll aufgezogene Gemüse damit düngen. Was ist eigentlich Bokashi oder eine Wurmkiste? Und was hat die Fermentierung von Küchenabfall mit Humusaufbau zu tun? Warum ist eine Winterbegrünung wichtig? Wie fördere ich eine möglichst große Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren (Biodiversität)?

Bei einem Outdoor-Seminar in der alten Schlossgärtnerei in Plön werden die Biologinnen Dorit Dahmke und Inga Hillig-Stöven über diese Themen referieren und vor Ort ganz praktisch zeigen auf welche verschiedenen Arten Humus gebildet werden kann.

Die Alte Schlossgärtnerei wird als ein naturnaher Nutzgarten bewirtschaftet.

Wann: Freitag den 24.09.2021 von 17.00 -19.30

Wo: Alte Schlossgärtnerei Plön

Referentinnen: Biologin Dorit Dahmke von der alten Schlossgärtnerei Plön und Biologin Dr. Inga Hillig-Stöven, Projektkoordinatorin "Mut wächst- Klimabewusstsein erden"

Organisation: Dr. Inga Hillig-Stöven, Projektkoordinatorin "Mut wächst- Klimabewusstsein erden"

Kosten : Keine (gefördert von der Nordkirche, Netzwerk Biodiversität)

Anmeldung: klima@frauenwerk.nordkirche.de