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Zeige 50 von 200 Ergebnissen für die Themen: Ernährung, Konsum und Landwirtschaft

  • Susanne Bartels heute nochmal Stöbern - in den Osterferien geschlossenDie StöberStube ist heute nochmal geöffnet (10-12), dann gehen wir in die Osterferien. In den Ferien bleibt die StöberStube geschlossen. Wieder geöffnet ab dem 25.04.2024, donnerstags, 10-12.
  • Susanne Bartels Bedarf in der Stöberstube# Folgende Dinge fehlen zur Zeit: ​ (Zahlen in Klammern = Größe) **für Kinder:** Oberteile und Hosen (164/176), Jacken (104 - 176), Regenbekleidung, Gummistiefel, Sportbekleidung **für Damen:** Regenbekleidung, **Schuhe:** Sportschuhe (38 – 42) **sonstiges:** Rollen-Koffer, Einkaufs-Trolleys, Rucksäcke, Taschen, Handtaschen, Gürtel, Handtücher (groß und klein), Gardinen **Küche:** Geschirrtücher, Küchenutensilien, Töpfe und Pfannen, Besteck, Teekanne, KEINE GLÄSER bitte **besonderer Wunsch:** ein Laufrad, ein Trampolin, Kopfkissen 40 cm x 80 cm (2 Stück) ​ Wir freuen uns, wenn Ihr Spenden in der StöberStube im Rathaus Laboe (Seiteneingang) vorbeibringt. Geöffnet ist donnerstags 10 Uhr - 12 Uhr. ​ **Eigentlich versteht es sich von selbst ... bitte bringt nur saubere und heile bzw. funktionstüchtige Dinge vorbei.** ​ # Danke Schön!
  • Eva Hegge-Goldschmidt Aktionsmonat Nachhaltigkeit SchönkirchenDie Gemeindebücherei Schönkirchen und das Aktionforum für Nachhaltigkeit laden im März zum vielfältigen Aktionsmonat ein. Freuen Sie sich auf ein besonderes Kuchenbuffet, einen Kinoabend, ein festliches Abendessen, eine Kleidertauschbörse, auf bunte Nachmittage mit bauen, spielen, Rad fahren und neues probieren und vieles mehr! Das Programm ist unter www.buecherei-schoenkirchen.de abrufbar. Viele Gruppen und Personen machen mit und zeigen, wie wir gemeinsam unser Zusammenleben noch lebenswerter machen können, ohne unsere Lebensgrundlage zu zerstören. Ein herzliches Dankeschön an alle! Wir freuen uns auf viele kleine und große Besucherinnen und Besucher!
  • Uwe Kern Bäume in der Stadt und ihre Bedeutung für Mensch und UmweltIch möchte euch auf einen Leitfaden zu Stadtbäumen in Bayern aufmerksam machen. Herausgeber ist das Zentrum Stadtnatur und Klimaanpassung Inhalt, Handlungsempfehlungen aus dem Projekt Stadtbäume im Klimawandel – Wuchsverhalten, Umweltleistungen und Perspektiven. Bäume und Grünanlagen haben vor allem in städtischen Ballungsräumen für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden einen außergewöhnlich positiven Effekt. Eine gesunde Umwelt ist eng mit un- serer eigenen Gesundheit verbunden und städtische Grünanlagen und Stadtbäume wirken hier auf vielfältige Weise. Sie sind natürliche Luftfilter. Stadtbäume kühlen und befeuchten die Luft und wirken so wie eine natür- liche Klimaanlage. Frischluftschneisen, grüne Lungen und Stadtbäume werden damit nicht nur zur Frage ei- nes schönen Stadtbildes oder urbaner Lebensqualität. Sie sind auch ein wichtiger Baustein für vorsorgenden Gesundheitsschutz. Eine kluge Stadtplanung im Klima- wandel hat sie konsequent auf der Agenda! Das PDF leitfaden_stadtbaeume_in_bayern_einzelseiten_web findet ihr unter "Dateien"
  • Jutta Briel Wie heizen wir morgen? Häuser effizient dämmen und klug heizen!Die Aufregung über das sogenannte Heizungsgesetz ist abgeklungen, dennoch stellt sich für viele Gebäudeeigentümer mittelfristig die Frage, wie sie künftig ihr Haus heizen können. Doch bevor man sich mit den verschiedenen Heizsystemen beschäftigt, ist es klug, zunächst die Möglichkeiten zu Energieeinsparung zu prüfen. Denn vor der Erneuerung der Heizung ist es sinnvoll, den Heizenergiebedarf durch eine gute Dämmung zu senken; auch bei Anschluss an ein Wärmenetz oder Installation einer Wärmepumpe. Anschließend erweitern sich die Optionen für neue klimafreundliche Heizsysteme. Fachleute der Kieler Verbraucherzentrale informieren über die Möglichkeiten effizienter Dämmung und kluger Heizungserneuerung. Bequem und ohne hohe Investitionskosten kann es mit Miet- oder Contracting-Modellen gehen. Wir stellen konkrete Praxisbeispiele aus Heikendorf vor. Am Ende haben Sie die Möglichkeit zu individuellen Gesprächen mit den Referenten. Termin **22.02.2024, Heikendorf Mensa der OGTS im Schulredder ** **Programm:** 18.30 Uhr Begrüßung Dr. Johannes Bracht, AffN • Was fordert das Gesetz? Tom Janneck, Verbraucherzentrale • Energiesparen und effizient dämmen! Ümit Karaarslan, Energieberater • Welches ist die richtige Heizung für mein Haus? Ümit Karaarslan, Energieberater • Contracting/Miete als Alternative? Tom Janneck, Verbraucherzentrale • Sanierung im Bestand – Praxisbeispiele aus Heikendorf. Prof. Dr. Andreas Luczak, Dr. Johannes Bracht • Tischgespräche
  • Uwe Kern Das Klimapad der Stadt KielWer kennt schon das Klimapad der Stadt Kiel ? CLIMATEVIEW 2024 1,86 Mt Mobilität 435 kt Haushalte 670 kt Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 375 kt Industrie 150 kt Öffentliche Einrichtungen 229 kt Weitere (nicht bilanziert) 0 g Reduktionspfad 2014-2045 Die Emissionen sollen laut Plan von 1,86 Mt (2014) auf 480 kt (2045) reduziert werden. https://app.climateview.global/v3/public/board/d9465b01-b63b-45e3-b529-42a5e5cd5505
  • Frühlingswandeln 2024
  • Uwe Kern Stadtbäume, Klimaresilienz - LinksammlungHallo, aufgrund eines geplanten Bauvorhabens an der Kirchhofallee 68a in Kiel- Südfriedhof, in dem bereits sehr frühzeitig (Sonntag, den 15.10.2023) eine ca. 60 Jahre alte Platane gefällt wurde, war für mich Anlass, die folgende weitreichende Zusammenstellung zum Thema Bäume im urbanen Raum zu verfassen. Da auch Aspekte des Wohnbaus das Thema sehr betrifft gibt es dazu ebenfalls einige Beiträge.
  • Jutta Briel Fair und kein Grad mehr! Info-Abend zu KlimagerechtigkeitDiese Forderung ist so aktuell wie nie: Konzepte des Klimaschutzes und des fairen Handels müssen Hand in Hand für eine lebenswerte Zukunft arbeiten. Seit langem hat der faire Handel zum Ziel, die Produktions- und Lebensbedingungen von Menschen zu verbessern, insbesondere in ärmeren Ländern, wo kleinbäuerliche Landwirtschaft und Handwerk die Lebensgrundlage für sehr viele Menschen sind. Doch könnte der Klimawandel diese Bemühungen zunichtemachen, wenn große Regionen durch Hitze, Dürre, Starkregen nicht mehr bewirtschaftet werden können. Neben der Verlangsamung des Klimawandels braucht es dringend Maßnahmen, die die schlimmsten Folgen abmildern und Landwirtschaft so gut es geht anpassen. Hierbei müssen reiche Staaten und Unternehmen den allergrößten Teil stemmen und ärmere Gesellschaften massiv unterstützen. Dies ist ein Gebot der Fairness und setzt auch für den fairen Handel grundlegend neue Akzente. Am **Dienstag, den 30. Januar 2024** findet in der **Heinrich-Heine-Schule in Heikendorf ab 18 Uhr** der Infoabend „Fair und kein Grad mehr“ statt. Nach einem Aufriss der Problemlage in Form eines filmischen Inputs werden Ideen und Projekte vorgestellt, die eine faire und gleichzeitig klimagerechte Produktionsweise zum Ziel haben. Informationen liefern Beiträge von Torsten Nolte (Brot für die Welt) sowie Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Heine-Schule, die sich in Unterrichtsprojekten mit dem Thema befasst haben und ihre Ergebnisse in einer Ausstellung präsentieren. Der Abend wird von der Heinrich-Heine-Schule und der Fairtrade-Gemeinde Heikendorf in Zusammenarbeit mit dem Aktionsforum für Nachhaltigkeit Schrevenborn ausgerichtet.
  • Eva Hegge-Goldschmidt Aktionsmonat Nachhaltigkeit im MärzNachhaltigkeit zum Mitmachen, Nachdenken, Lernen oder Diskutieren wird es an j**edem Donnerstag im März in Schönkirchen** geben. Die Gemeindebücherei Schönkirchen und das Aktionsforum Nachhaltigkeit e. V. stellen derzeit das Aktionsprogramm zusammen. Wer sich noch mit einer Mitmach-Aktion oder einem Vortrag zu einem Nachhaltigkeits-Aspekt **einbringen** möchte, kann sich bei Eva Irion in der Gemeindebücherei oder Eva Hegge-Goldschmidt vom Aktionsforum zur Abstimmung melden (bibliothek@buecherei-schoenkirchen.de, eva.heggegoldschmidt@gmail.com).
  • StöberStube Laboe
  • Jutta Briel Nun doch großes Neubaugebiet am Krischansbarg?Offener Brief an die GemeindeverterterInnen in Heikendorf und die Fraktionen im Kreistag Plön: Sehr geehrte EntscheidungsträgerInnen, sehr geehrte Damen und Herren, die Berichterstattung in den Kieler Nachrichten vom 24., 28. und 29. November zum Neubau der Heinrich-Heine-Schule am Krischansbarg veranlasst uns zu dieser Stellungnahme. Die Gemeindevertretung hat am 8. Februar 2023 eine gute Entscheidung getroffen, den Bebauungsplan für die von dem Grundstücksinteressenten vorgesehene massive Wohn-Bebauung des Krischansbarg fünf Jahre ruhen zu lassen. Dies entsprach den Wünschen vieler HeikendorferInnen die Gemeinde behutsam und nachhaltig wachsen zu lassen. Darf es dann jetzt sein, dass mit dem Aufbau einer unhaltbaren Drohkulisse ein Unternehmen seine rein wirtschaftlichen Interessen durchdrückt und die politischen VertreterIinnen zu Entscheidungen zwingt, die sie nicht für richtig halten? Ganz im Sinne der BIG Bau beschreibt Bürgermeister Tade Peetz die Situation so: entweder man hebt den Beschluss der Gemeindevertretung vom 8. Februar auf und lässt die LEG/BIG dort das von vielen nicht gewünschte große Neubaugebiet entwickeln, oder die Schule kann nicht gebaut werden. Am Ende soll sogar das Bauprojekt „leben und wohnen Alte Schule“, dass die Mehrheit in Heikendorf befürwortet, gekippt werden. Das ist eine politische Verquickung von Bauprojekten, die tatsächlich gar nicht besteht. Die BIG und ihre Unterstützer zeigen damit weder Respekt vor demokratischen Beschlüssen noch Rücksicht auf zentrale kommunale Interessen. Mit einem Unternehmen, das so gegen die Interessen der Gemeinde und ihre gewählten VertreterInnen agiert, scheint es keine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle Heikendorfs geben zu können! Wer sich darauf einlässt, wird auch künftig am Gängelband hängen. Was wird die BIG Bau noch mit dem Argument, sonst gibt es keinen Schulneubau, durchsetzen? Darüber hinaus gibt es keine Veranlassung den Beschluss vom 8. Februar aufzuheben! Nicht der Eigentümer der Fläche, sondern ein „Kaufinteressent“ (Der Kaufvertrag ist wegen der aufschiebenden Bedingung noch nicht wirksam) bietet dem Kreis Plön das Baugrundstück für die Heinrich-Heine Schule zum Tausch an und stellt dabei an die Gemeinde Heikendorf die oben beschriebene Bedingung. Wir schlagen daher vor, dass die Gemeinde direkt mit dem derzeitigen Eigentümer über den Kauf des gewünschten Grundstücks verhandelt, spätestens nachdem der Kaufvertrag zwischen BIG und Grundstückseigentümer wegen der nicht erfüllten aufschiebenden Bindung nicht zustande gekommen ist. Der Kreis Plön kann nicht und hat vermutlich auch nicht einem Grundstückstausch zugestimmt, der bestehenden Beschlüssen der Gemeinde Heikendorf widerspricht, zumal nach Auslaufen von Fristen und Bedingungen über den Grundstücksankauf neu verhandelt werden kann. Die Gemeindevertretung hat am 8. Februar klar zum Ausdruck gebracht, dass die GV den Schulneubau an dieser Stelle befürwortet. Insofern besteht Einigkeit mit den Wünschen des Kreises. Das Aktionsforum für Nachhaltigkeit e.V. hat sich bereits zur letzten Jahreswende kritisch zu den Projektplanungen der Big Bau geäußert und bleibt dabei: ein Neubaugebiet am Krischansbarg nach den Vorstellungen der BIG Bau wird kein Gewinn für Heikendorf sein. Eine politische Entscheidung, die so weitreichende Auswirkungen auf das Klima und das Gemeinwesen hat (Flächenversiegelung, Verlust von landwirtschaftlichen Flächen, Klimaschädlicher Ressourcenverbrauch für Baustoffe, Investitionen der Gemeinde in die Infrastruktur wie Erweiterungen von Kitas, Schulen und Straßen, sowie die nachhaltige Wärmeversorgung) muss sich einer kritischen Abwägung der Vorteile für das Gemeinwohl stellen. Nach Meinung vieler Heikendorfer würde das von der BIG geplante Vorhaben diese kritische Abwägung weiterhin nicht bestehen und wurde mit guten Grund mit dem Beschluss vom 8. Februar vertagt. Die bisherigen Planungen der BIG für den Krischansbarg (und übrigens auch für Neubauprojekte in anderen Orten , wie z.B. in Kiel-Meimersdorf z.B. haben deutlich gezeigt, dass Sozialer Wohnungsbau, moderne ökologische, klimafreundliche und nachhaltige Projektentwicklung nicht im Fokus der BIG stehen. Nur mit Auflagen über z.B. Bebauungspläne oder städtebauliche Verträge wird durch die Gemeinde (GV) Einfluss genommen werden können und müssen. Die Aufhebung des Beschlusses vom 8. Februar würde die damaligen befürwortenden Fraktionen in unseren Augen unglaubwürdig machen. An der Entscheidungssituation hat sich grundsätzlich nichts geändert. Ziemlich eindeutig sind hingegen die Vorteile, die Heinrich-Heine-Schule in Heikendorf halten zu können. Hierfür sind vielleicht noch nicht alle Optionen geprüft. Die Schule benötigt nur ein ausreichend großes Grundstück, kein Neubaugebiet. Sehr geehrte Damen und Herren verkaufen Sie unser Dorf nicht an die BIG! Mit freundlichen Grüßen Jutta Briel Vors. des Aktionsforums für Nachhaltigkeit nachhaltigkeitsforum@web.de www.aktionsforum-nachhaltigkeit.de